April - Juli 2024
18 Nächte ab/bis Engelhartszell (Passau)
Donau Intensiv 2024
optional zubuchbar
Ein Fluss, so lang wie seine Geschichte
Was viele Über die Donau wissen: Sie ist eine Wasserstraße. Was viele dagegen nicht wissen: Entlang der Donau reihen sich wie Perlen an einer Kette großartige Landschaftspanoramen und faszinierende Metropolen aneinander. Die Wachau, Wien, Belgrad, Budapest und Bukarest: Sie alle erzählen von Römern und Kaisern, Dichtern und Komponisten. Weltberühmte Klöster am Ufer belegen, wozu der Glaube an Gott befähigen kann. Das Donaubarock in den Straßen der Großstädte lässt die kühlen Fassaden moderner Architektur blass aussehen. Und dann wieder tritt alles, was der Mensch geschaffen hat, ehrfürchtig zurück: Die Natur ist am Zug. Etwa vor dem mächtigen „Eisernen Tor" der Karpaten oder dem geheimnisvollen UNESCO-Welterbe Donaudelta. Auf geht's zu einer wahren Weltenreise.
Datum, Schiff & Route | Außen | |
---|---|---|
02.04.2024 A-ROSA FLORA 18 Nächte Donau Intensiv 2024 |
€ 2.198,- |
zur Buchung |
04.05.2024 A-ROSA FLORA 18 Nächte Donau Intensiv 2024 |
€ 2.498,- |
zur Buchung |
05.06.2024 A-ROSA FLORA 18 Nächte Donau Intensiv 2024 |
€ 2.648,- |
zur Buchung |
07.07.2024 A-ROSA FLORA 18 Nächte Donau Intensiv 2024 |
€ 2.648,- |
zur Buchung |
A-ROSA Basic Vollpension:
Bei diesem Preis handelt es sich um den Tarif A-ROSA Basic Vollpension bei Belegung mit 2 vollzahlenden Erwachsenen.
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Tag 1 |
Engelhartszell (Passau)
Österreich
|
- | 17:00 Uhr |
Tag 2 |
Bratislava
Slowakei
|
14:00 Uhr | 19:00 Uhr |
Tag 3 |
Mohács
Ungarn
|
17:00 Uhr | 19:00 Uhr |
Tag 4 |
Belgrad
Serbien
|
08:00 Uhr | 19:00 Uhr |
Tag 5 |
Seetag
|
- | - |
Tag 6 |
Russe
Bulgarien
|
09:00 Uhr | 13:00 Uhr |
Tag 6 |
Oltenita
Rumänien
|
20:00 Uhr | 22:00 Uhr |
Tag 7 |
Seetag
|
- | - |
Tag 8 |
Tulcea
Rumänien
|
05:00 Uhr | - |
Tag 9 |
Tulcea
Rumänien
|
- | 13:00 Uhr |
Tag 10 |
Oltenita
Rumänien
|
21:00 Uhr | 22:00 Uhr |
Tag 11 |
Seetag
|
- | - |
Tag 12 |
Drobeta Turnu Severin
Rumänien
|
05:00 Uhr | 12:00 Uhr |
Tag 13 |
Novi Sad
Serbien
|
12:00 Uhr | 18:00 Uhr |
Tag 14 |
Mohács
Ungarn
|
08:00 Uhr | 10:00 Uhr |
Tag 15 |
Budapest
Ungarn
|
01:00 Uhr | - |
Tag 16 |
Budapest
Ungarn
|
- | 08:00 Uhr |
Tag 17 |
Wien
Österreich
|
08:00 Uhr | - |
Tag 18 |
Wien
Österreich
|
- | 07:00 Uhr |
Tag 19 |
Engelhartszell (Passau)
Österreich
|
07:00 Uhr | - |
18 Nächte ab/bis Engelhartszell (Passau)
Engelhartszell (Passau) (Österreich)1. Tag | Abfahrt 17:00 UhrEngelhartszell in Oberösterreich mit Kleinstadtfair - Auf der Donau-Kreuzfahrt macht das Schiff Station im Hafen von Engelhartszell, einem 1.000-Seelen-Nest in Oberösterreich mit typischem Kleinstadtflair. Von hier aus sind es nur 30 Kilometer bis Passau, wo man den Dom St. Stephan, die Altstadt samt Rathaus und die Festung Veste Oberhaus besuchen kann. Engelhartszell selber ist bekannt für sein Trappistenstift Engelszell. Bei der Anfahrt in den Hafen streift man zunächst das Kraftwerk Jochenstein aus den 50er Jahren. Da die Anlegestelle im Herzen der Gemeinde liegt, lässt sich alles bequem zu Fuß erkunden. Besonders sehenswert ist die Stiftskirche mit ihrem 76 Meter hohen Kirchturm und den Werken von Bartholomeo Altomonte und Joseph Deutschmann. Beim Spaziergang durch die Stadt kommt man am kaiserlichen Mauthaus vorbei, in dessen Kellergewölbe Konzerte, Vernissagen und Ausstellungen stattfinden. Abseits vom Trubel lohnt sich ein Abstecher in den Engelszeller Sinnesgarten, der mit Kräutern für Erdung sorgt. |
Bratislava (Slowakei)2. Tag | Ankunft 14:00 Uhr | Abfahrt 19:00 UhrRestaurierte Altstadt von Bratislava - Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen. |
Mohács (Ungarn)3. Tag | Ankunft 17:00 Uhr | Abfahrt 19:00 Uhr |
Belgrad (Serbien)4. Tag | Ankunft 08:00 Uhr | Abfahrt 19:00 Uhr |
Seetag5. Tag |
Russe (Bulgarien)6. Tag | Ankunft 09:00 Uhr | Abfahrt 13:00 Uhr |
Oltenita (Rumänien)6. Tag | Ankunft 20:00 Uhr | Abfahrt 22:00 Uhr |
Seetag7. Tag |
Tulcea (Rumänien)8. Tag | Ankunft 05:00 Uhr |
Tulcea (Rumänien)9. Tag | Abfahrt 13:00 Uhr |
Oltenita (Rumänien)10. Tag | Ankunft 21:00 Uhr | Abfahrt 22:00 Uhr |
Seetag11. Tag |
Drobeta Turnu Severin (Rumänien)12. Tag | Ankunft 05:00 Uhr | Abfahrt 12:00 Uhr |
Novi Sad (Serbien)13. Tag | Ankunft 12:00 Uhr | Abfahrt 18:00 Uhr |
Mohács (Ungarn)14. Tag | Ankunft 08:00 Uhr | Abfahrt 10:00 Uhr |
Budapest (Ungarn)15. Tag | Ankunft 01:00 UhrBudapest – eine lebendige und bunte Metropole - Bei einer Städtereise entlang der Donau darf die ungarische Metropole Budapest nicht fehlen. Die Hauptstadt mit ihren drei attraktiven Stadtteilen Buda, Pest und Óbuda ist eine Stadt mit diversen Kulturen, die zusammengenommen eine lebendige und bunte Einheit bilden. Dabei besticht Buda durch eine hügelige Landschaft mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten, während Pest und Óbuda eher flacher sind, aber ebenfalls interessante Ausflugsziele bereithalten. In Budapest wandelt man auf den Spuren osmanischer Herrschaft, der feudalen Ära der Habsburger oder des sowjetischen Sozialismus. Ein guter Startpunkt ist das Parlamentsgebäude, in dem die Stephanskrone aufbewahrt wird, eine der wichtigsten ungarischen Reichsinsignien. Von dort ist es nicht weit bis zum Burgviertel mit der Matthiaskirche. Weiter geht es zur Fischerbastei und zur St. Stephans-Basilika, der größten Kirche von Budapest. Die Markthalle eignet sich zum Shoppen und das Széchenyi Heilbad zum Entspannen. |
Budapest (Ungarn)16. Tag | Abfahrt 08:00 UhrBudapest – eine lebendige und bunte Metropole - Bei einer Städtereise entlang der Donau darf die ungarische Metropole Budapest nicht fehlen. Die Hauptstadt mit ihren drei attraktiven Stadtteilen Buda, Pest und Óbuda ist eine Stadt mit diversen Kulturen, die zusammengenommen eine lebendige und bunte Einheit bilden. Dabei besticht Buda durch eine hügelige Landschaft mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten, während Pest und Óbuda eher flacher sind, aber ebenfalls interessante Ausflugsziele bereithalten. In Budapest wandelt man auf den Spuren osmanischer Herrschaft, der feudalen Ära der Habsburger oder des sowjetischen Sozialismus. Ein guter Startpunkt ist das Parlamentsgebäude, in dem die Stephanskrone aufbewahrt wird, eine der wichtigsten ungarischen Reichsinsignien. Von dort ist es nicht weit bis zum Burgviertel mit der Matthiaskirche. Weiter geht es zur Fischerbastei und zur St. Stephans-Basilika, der größten Kirche von Budapest. Die Markthalle eignet sich zum Shoppen und das Széchenyi Heilbad zum Entspannen. |
Wien (Österreich)17. Tag | Ankunft 08:00 UhrIm Walzerschritt durchs wunderbare Wien - Die österreichische Hauptstadt Wien verfügt über mehrere Häfen. Während in Nussdorf oder Freudenau Güter verschifft werden, wird der Personenverkehr über das Schifffahrtszentrum Reichsbrücke abgewickelt, direkt gegenüber der Donauinsel, einem Zentrum für Musik, Kultur und Freizeitspaß. Von der Reichsbrücke erreicht man in 15-minütigem Walzerschritt den Prater mit dem Riesenrad. Oder man geht fünf Minuten vom Anleger zur Vorgartenstraße und fährt mit der U1 vier Stationen bis ins Herz der Stadt. Nach Verlassen der Metro steht man direkt vor dem Stephansdom, einem imposanten Bauwerk, das man gesehen haben sollte. Wenn man durch die Fußgängerzone der Innenstadt weiterspaziert, kommt man zur Wiener Oper, wo alljährlich der Opernball stattfindet. Einen Blick in die Albertina sollten auch Kunstbanausen werfen, nicht zuletzt wegen des Ausblicks vom Eingang auf die Oper. Zum Abschied gibt es ein Stück Torte im Café Sacher. Wartezeit einplanen! |
Wien (Österreich)18. Tag | Abfahrt 07:00 UhrIm Walzerschritt durchs wunderbare Wien - Die österreichische Hauptstadt Wien verfügt über mehrere Häfen. Während in Nussdorf oder Freudenau Güter verschifft werden, wird der Personenverkehr über das Schifffahrtszentrum Reichsbrücke abgewickelt, direkt gegenüber der Donauinsel, einem Zentrum für Musik, Kultur und Freizeitspaß. Von der Reichsbrücke erreicht man in 15-minütigem Walzerschritt den Prater mit dem Riesenrad. Oder man geht fünf Minuten vom Anleger zur Vorgartenstraße und fährt mit der U1 vier Stationen bis ins Herz der Stadt. Nach Verlassen der Metro steht man direkt vor dem Stephansdom, einem imposanten Bauwerk, das man gesehen haben sollte. Wenn man durch die Fußgängerzone der Innenstadt weiterspaziert, kommt man zur Wiener Oper, wo alljährlich der Opernball stattfindet. Einen Blick in die Albertina sollten auch Kunstbanausen werfen, nicht zuletzt wegen des Ausblicks vom Eingang auf die Oper. Zum Abschied gibt es ein Stück Torte im Café Sacher. Wartezeit einplanen! |
Engelhartszell (Passau) (Österreich)19. Tag | Ankunft 07:00 UhrEngelhartszell in Oberösterreich mit Kleinstadtfair - Auf der Donau-Kreuzfahrt macht das Schiff Station im Hafen von Engelhartszell, einem 1.000-Seelen-Nest in Oberösterreich mit typischem Kleinstadtflair. Von hier aus sind es nur 30 Kilometer bis Passau, wo man den Dom St. Stephan, die Altstadt samt Rathaus und die Festung Veste Oberhaus besuchen kann. Engelhartszell selber ist bekannt für sein Trappistenstift Engelszell. Bei der Anfahrt in den Hafen streift man zunächst das Kraftwerk Jochenstein aus den 50er Jahren. Da die Anlegestelle im Herzen der Gemeinde liegt, lässt sich alles bequem zu Fuß erkunden. Besonders sehenswert ist die Stiftskirche mit ihrem 76 Meter hohen Kirchturm und den Werken von Bartholomeo Altomonte und Joseph Deutschmann. Beim Spaziergang durch die Stadt kommt man am kaiserlichen Mauthaus vorbei, in dessen Kellergewölbe Konzerte, Vernissagen und Ausstellungen stattfinden. Abseits vom Trubel lohnt sich ein Abstecher in den Engelszeller Sinnesgarten, der mit Kräutern für Erdung sorgt. |