Traumreise in die Karibik
ab € 4.199,- p.P.
- Reisezeitraum
- Oktober 2024 - Januar 2025
- Reisedauer
- 35 Nächte ab/bis Bremerhaven
- Schiff(e)
-
Mein Schiff 3 - Route(n)
-
Traumreise in die Karibik
- An- & Abreise
- optional zubuchbar
- Highlight
- Zum Besttarif buchbar
Termine und Preise
Traumreise in die Karibik
Tag 1
Im Schatten des Stadtstaates Bremen fristet Bremerhaven eher das Dasein eines Mauerblümchens. Doch weit gefehlt. Gerade für Kreuzfahrer aus aller Welt hat die unterschätzte Stadt interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten. Eine Hauptattraktion ist beispielhaft das Deutsche Auswandererhaus, in dem anhand von Zeitreisen und Familiengeschichten die Schicksale von mehr als sieben Millionen Menschen beleuchtet werden. Nur wenige hundert Meter entfernt liegt das Deutsche Schifffahrtsmuseum mit Freilichtmuseum und Museumshafen. Das Klimahaus Bremerhaven 8° Ost zeigt auf 12.000 m² alle Klimazonen entlang des 8. östlichen Breitengrades. Nicht breit, aber hoch präsentiert sich das höchste Gebäude Bremerhavens, das Atlantic Sail City mit herrlichem Ausblick. Was wäre ein Hafen ohne Kräne, historischer Wasserstandsanzeiger, Leuchtturm und Windanzeiger? Nichts. Mauerblümchen Bremerhaven kann mit allem aufwarten und so die Kreuzfahrer begeistern.
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Tag 7
Mit 125.000 Einwohnern ist Funchal die größte Stadt der portugiesischen Mittelmeerinsel Madeira und gleichzeitig das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Insel. Um sich einen ersten Überblick über die Stadt zu verschaffen, empfiehlt sich von der Basis der Seilbahn am Meeresufer eine Fahrt hinauf auf den Monte. Oben angekommen, lohnt sich ein Besuch der Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte. Vom Dach der Kirche hat man eine wunderbare Aussicht auf Funchal und den Hafen. Zurück in die Stadt geht es mit den traditionellen Korbschlitten, den sogenannten "Tobogan" oder "carro de cesto" – mittlerweile eine Touristenattraktion und deswegen sehr teuer. An der Uferpromenade laden Straßencafés, Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Kleiner Tipp: Eine Verköstigung des Madeira-Portweins in Blandy´s Wine Lodge in der Avenida Arriga. Prost!
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Tag 11
Tag 12
Tag 13
Tag 14
Porte Zante heißt der Hafen der beschaulichen Hauptstadt Basseterre auf der Karibikinsel St. Kitts and Nevis . Die bunten Kolonialbauten, die man bei der Einfahrt schon von weitem entdeckt, sind das Markenzeichen der rund 13.000 Einwohner-Stadt. Im Welcome Center erwarten den Kreuzfahrer zahlreiche Souvenirläden sowie Restaurants. Nur wenige Gehminuten ist das Zentrum vom Hafen entfernt. Die historische Hauptstadt punktet mit ihren Kolonialbauten und dem britischen Flair. Zentraler Platz der Stadt ist "The Circus" mit seinem Uhrenturm, wobei die Ähnlichkeit mit dem Londoner Piccadilly Circus unverkennbar ist. Ganz in der Nähe findet man rund um den Independent Square schmucke Villen im georgianischen Stil und pompöse Springbrunnen. Von Basseterre sollte man zur Festung Brimstone Hill Fortress fahren und die kleine Stadt Old Road Town besichtigen. Sehenswert ist dort die Saint Thomas Anglican Church, die erste anglikanische Kirche in der Karibik.
Tag 15
Auf der Karibikinsel Tortola, dem größten Eiland des Archipels, ankern Kreuzfahrtschiffe im Hafen von Road Town – eine Stadt mit kolonialer Architektur der Britischen Jungferninseln. Dies ist deutlich zu sehen am alten Postamt und im alten Government House, in dem das Museum zur Geschichte der British Virgin Islands untergebracht ist. Über die jahrhundertlange Geschichte von Tortola und seiner Einwohner erfährt man einiges im Virgin Island Historical Society Folk Museum. Beim Bummel durch die Stadt trifft man auf das meistfotografierte Haus der Insel: das im karibischen Stil gestaltete "The Gallery" in der Main Street. Naturliebhaber zieht es in den Botanischen Garten mit seiner vielfältigen tropischen Landschaft, während Tierfreunde sicher das Dolphin Discovery südlich der Innenstadt aufsuchen werden. Natürlich kann man die Seele auch an einem der unfassbaren Traumstrände baumeln lassen oder man erklimmt den 280 Meter hohen Harrigan's Hill und genießt den Ausblick
Tag 16
Vom Busparkplatz des neu angelegten Hafengeländes fährt die Chu Chu Train, ein kostenpflichtiger Minizug, in das Stadtzentrum von La Romana, der viertgrößten Stadt der Dominikanischen Republik. Außer einer Kirche, einem Obelisken und dem kleinen Park "Parque Duarte" gibt es in der 190.000 Einwohner Stadt wenig zu sehen. Darum lohnt sich ein Ausflug in das 20 Kilometer entfernte Bayahibe mit seinen schönen Sandstränden, die auch für Kinder zum Baden geeignet sind. Zurück in La Romana lohnt sich der Besuch von Altos de Chavón. Hierbei handelt es sich um die Nachbildung eines mediterranen Künstlerdorfes aus dem 16. Jahrhundert. Die herrliche Aussicht auf den Fluss Chavón sowie den Golfplatz Dye Fore, der sich bis zum Horizont erstreckt, ist traumhaft. Zahlreiche Cafés und Restaurants laden in Altos de Chavón zum Verweilen ein. Im angrenzenden Amphitheater mit 5.000 Plätzen gaben und geben regelmäßig weltberühmte Künstler und Sänger ihr Stelldichein.
Tag 17
Tag 18
Vor den Toren der kleinen Hauptstadt Philipsburg liegt der Kreuzfahrthafen der Karibikinsel St. Maarten. Als traditioneller Freihafen erfreut er sich bei Kreuzfahrern großer Beliebtheit, weil dort Zoll und Steuern bei der Einfuhr von Waren entfallen. Vom Pier bis ins Zentrum mit seinen zahlreichen Bars und Restaurants sind es 1,5 Kilometer. Seehafen und Innenstadt laden ein zum Shoppen und zu einem Bummel zwischen den Häusern im antillianischen Stil. Philipsburg gilt als beste Einkaufszone der Karibik. Natürlich eignet sich das Städtchen auch für einen Tag am Meer, da die Strände in Hafen- und Stadtnähe so traumhaft sind wie das Klima. In der Stadt selber findet man viele Gebäude aus der Kolonialzeit wie zum Beispiel das Philipsburger Courthouse. Wer sich für die Geschichte der Insel interessiert, sollte vom Kreuzfahrthafen eine interessante Geschichtsreise zum Museum von St. Maarten unternehmen. Total angesagt in Hafennähe: Lizzy's Bar & Grill oder Soprano's Piano Bar.
Tag 19
St. John's, Hauptstadt der Insel Antigua, ist ein gutes Pflaster für einen ausgiebigen Kaufrausch. Rund 35 Läden mit Markenklamotten, Schmuck und Designeruhren befinden sich im Heritage Quay nahe des Liegeplatzes. Die Hafenstadt mit ihren schmalen Gassen kann man zu Fuß gut erforschen. Sehenswert ist die St. John's Anglican Church, die mit ihren Kirchtürmen das Stadtbild prägt. Im Redcliffe Quay, dem schönsten und ältesten Teil der Hauptstadt, befinden sich weitere Geschäfte. Die alten Gebäude sind liebevoll restauriert und im karibischen Stil bunt bemalt. Es lohnt sich ein Besuch des Museum of Antigua and Barbuda in der Long Street. Besonders stolz sind die Ansässigen auf die mit Palmen gesäumte Küstenlinie, an der man an jedem Tag des Jahres an einem anderen Strand baden kann. Die wichtigste Sehenswürdigkeit ist der Naturhafen English Harbour mit der Hafenanlage Nelson's Dockyard. Von der Befestigungsanlage Shirley Heights begeistert der Ausblick.
Tag 20
Guadeloupe mit seiner Hauptstadt Pointe-à -Pitre ist ein Stück Frankreich in der Karibik mit viel karibisch-französischem Flair. Die Hafenstadt ist das wirtschaftliche Zentrum der Inselgruppe und die Stadtmitte kann man gut zu Fuß erkunden. Mittelpunkt ist der Place de la Victoire, ein schöner Park am Kopfende des alten Hafens La Darse und eine grüne Oase mit kolonialzeitlichen Gebäuden. Haupteinkaufsstraße ist die Rue Frébault sowie die kleinen Seiten- und Parallelstraßen, in denen man die meisten Geschäfte findet. Highlight der Stadt ist die Basilika Saint-Pierre et Saint-Paul mit ihrer sehenswerten Fassade. Das Musée Saint-John Perse beherbergt eine kleine Ausstellung über den Literaturnobelpreisträger und berühmten Sohn der Insel. In der Rue Peynier 24 befindet sich das Musée SchÅ“lcher, französischer Politiker und Gegner der Sklaverei, womit sich auch das neue Museum Memorial ACTe befasst. Karibische Spezialitäten gibt es auf dem Marché Saint-Antoine.
Tag 21
An einer Bucht an der karibischen Küste liegt Port-de-France, Hauptstadt von Martinique. Die Insel ist ein Teil Frankreichs und gilt als das Herz der Kleinen Antillen. Das neue Kreuzfahrt-Terminal Pointe Simon liegt mitten in der Stadt und ein Rundgang ist zu Fuß machbar. Wenn man durch Fort-de-France spaziert, hat man sofort das Gefühl, in Frankreich zu sein. Vom Terminal zum zentralen Place de la Savane am südlichen Ende der Altstadt sind es nur wenige Gehminuten. In einer Ecke des Platzes bieten Händlerinnen einheimisches Kunsthandwerk an. Ein Denkmal erinnert an die 1763 in Martinique geborene Frau von Napoleon. Vom Platz aus in westlicher Richtung führt der Weg über die Rue Liberté zum Archäologischen Museum und zur Bibliothek, einem Kuppelbau aus farbigem Eisen und Glas. Die Einkaufsmeile ist die Rue Victor Hugo und einen Stopp sollte man am Marche Couvert in der Rue Blenac einlegen. Ständiger Begleiter ist der Turm der Kathedrale Saint-Louis.
Tag 22
Die wunderschöne Karibikinsel Barbados ist eines der attraktivsten Ziele für Kreuzfahrer. Haupt- und Hafenstadt ist Bridgetown, die neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten vor allen Dingen für Genießer einiges in petto hat: Zigarren der Marke Royal Barbados und Schokolade. Zu Fuß ist das Stadtzentrum gut zu erreichen. Am Meer entlang führt der Princess Alice Highway. Schon nach kurzer Zeit steigt einem der Duft von frischem Fisch aus Rolli's Bar in die Nase. Direkt daneben verkauft die Caribbean Cigar Company einheimischen Rauchspaß. Ein Stückchen weiter wartet im Einkaufszentrum Pelikan Village Craft Center typisches Kunsthandwerk auf seine Abnehmer. In Richtung Innenstadt wird der Highway zur Hincks Street, von der links die Cumberland Street abgeht, wo nach 100 Metern die anglikanische St. Mary's Church steht. Im historischen Zentrum National Heroes Square gehören das Regierungsgebäude, das Denkmal von Lord Nelson und der Brunnen The Fountain zu den Highlights.
Tag 23
Tag 24
Tag 25
Tag 26
Tag 27
Tag 28
Tag 29
Tag 30
Große Langeweile kommt im Hafen von Las Palmas im Nordosten von Gran Canaria nicht auf. Die größte Stadt der kanarischen Inseln begeistert mit Museen, Stränden, einer Burg und einem neu errichteten Aquarium. Shopping-Queens und Genießer der regionalen Küche können sich ebenfalls fußläufig austoben. Direkt hinter dem Einkaufzentrum El Muelle im Hafengebiet des Puerto de la Luz wurde das Meeresaquarium Poema De Mar errichtet, das laut Betreiber größte und spektakulärste Aquarium der Welt mit über 300 verschiedenen Tierarten. Ebenfalls unweit vom Hafen befindet sich das Technische Museum Museo Elder de la Ciencia y la TecnologÃa am Santa Catalina Platz und das Marinemuseum Museo Naval de Canarias. Freunde historischer Gemäuer sollten sich die Burg Castillo de la Luz aus dem 16. Jahrhundert anschauen. Und zur Abkühlung eignen sich der Stadtstrand Playa de las Canteras oder der Playa de las Alcaravaneras nahe der Liegeplätze.
Tag 31
Tag 32
Tag 33
Tag 34
Tag 35
Tag 36
Im Schatten des Stadtstaates Bremen fristet Bremerhaven eher das Dasein eines Mauerblümchens. Doch weit gefehlt. Gerade für Kreuzfahrer aus aller Welt hat die unterschätzte Stadt interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten. Eine Hauptattraktion ist beispielhaft das Deutsche Auswandererhaus, in dem anhand von Zeitreisen und Familiengeschichten die Schicksale von mehr als sieben Millionen Menschen beleuchtet werden. Nur wenige hundert Meter entfernt liegt das Deutsche Schifffahrtsmuseum mit Freilichtmuseum und Museumshafen. Das Klimahaus Bremerhaven 8° Ost zeigt auf 12.000 m² alle Klimazonen entlang des 8. östlichen Breitengrades. Nicht breit, aber hoch präsentiert sich das höchste Gebäude Bremerhavens, das Atlantic Sail City mit herrlichem Ausblick. Was wäre ein Hafen ohne Kräne, historischer Wasserstandsanzeiger, Leuchtturm und Windanzeiger? Nichts. Mauerblümchen Bremerhaven kann mit allem aufwarten und so die Kreuzfahrer begeistern.
Traumreise in die Karibik
Tag 1
Im Schatten des Stadtstaates Bremen fristet Bremerhaven eher das Dasein eines Mauerblümchens. Doch weit gefehlt. Gerade für Kreuzfahrer aus aller Welt hat die unterschätzte Stadt interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten. Eine Hauptattraktion ist beispielhaft das Deutsche Auswandererhaus, in dem anhand von Zeitreisen und Familiengeschichten die Schicksale von mehr als sieben Millionen Menschen beleuchtet werden. Nur wenige hundert Meter entfernt liegt das Deutsche Schifffahrtsmuseum mit Freilichtmuseum und Museumshafen. Das Klimahaus Bremerhaven 8° Ost zeigt auf 12.000 m² alle Klimazonen entlang des 8. östlichen Breitengrades. Nicht breit, aber hoch präsentiert sich das höchste Gebäude Bremerhavens, das Atlantic Sail City mit herrlichem Ausblick. Was wäre ein Hafen ohne Kräne, historischer Wasserstandsanzeiger, Leuchtturm und Windanzeiger? Nichts. Mauerblümchen Bremerhaven kann mit allem aufwarten und so die Kreuzfahrer begeistern.
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Tag 7
Mit 125.000 Einwohnern ist Funchal die größte Stadt der portugiesischen Mittelmeerinsel Madeira und gleichzeitig das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Insel. Um sich einen ersten Überblick über die Stadt zu verschaffen, empfiehlt sich von der Basis der Seilbahn am Meeresufer eine Fahrt hinauf auf den Monte. Oben angekommen, lohnt sich ein Besuch der Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte. Vom Dach der Kirche hat man eine wunderbare Aussicht auf Funchal und den Hafen. Zurück in die Stadt geht es mit den traditionellen Korbschlitten, den sogenannten "Tobogan" oder "carro de cesto" – mittlerweile eine Touristenattraktion und deswegen sehr teuer. An der Uferpromenade laden Straßencafés, Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Kleiner Tipp: Eine Verköstigung des Madeira-Portweins in Blandy´s Wine Lodge in der Avenida Arriga. Prost!
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Tag 11
Tag 12
Tag 13
Tag 14
St. John's, Hauptstadt der Insel Antigua, ist ein gutes Pflaster für einen ausgiebigen Kaufrausch. Rund 35 Läden mit Markenklamotten, Schmuck und Designeruhren befinden sich im Heritage Quay nahe des Liegeplatzes. Die Hafenstadt mit ihren schmalen Gassen kann man zu Fuß gut erforschen. Sehenswert ist die St. John's Anglican Church, die mit ihren Kirchtürmen das Stadtbild prägt. Im Redcliffe Quay, dem schönsten und ältesten Teil der Hauptstadt, befinden sich weitere Geschäfte. Die alten Gebäude sind liebevoll restauriert und im karibischen Stil bunt bemalt. Es lohnt sich ein Besuch des Museum of Antigua and Barbuda in der Long Street. Besonders stolz sind die Ansässigen auf die mit Palmen gesäumte Küstenlinie, an der man an jedem Tag des Jahres an einem anderen Strand baden kann. Die wichtigste Sehenswürdigkeit ist der Naturhafen English Harbour mit der Hafenanlage Nelson's Dockyard. Von der Befestigungsanlage Shirley Heights begeistert der Ausblick.
Tag 15
Porte Zante heißt der Hafen der beschaulichen Hauptstadt Basseterre auf der Karibikinsel St. Kitts and Nevis . Die bunten Kolonialbauten, die man bei der Einfahrt schon von weitem entdeckt, sind das Markenzeichen der rund 13.000 Einwohner-Stadt. Im Welcome Center erwarten den Kreuzfahrer zahlreiche Souvenirläden sowie Restaurants. Nur wenige Gehminuten ist das Zentrum vom Hafen entfernt. Die historische Hauptstadt punktet mit ihren Kolonialbauten und dem britischen Flair. Zentraler Platz der Stadt ist "The Circus" mit seinem Uhrenturm, wobei die Ähnlichkeit mit dem Londoner Piccadilly Circus unverkennbar ist. Ganz in der Nähe findet man rund um den Independent Square schmucke Villen im georgianischen Stil und pompöse Springbrunnen. Von Basseterre sollte man zur Festung Brimstone Hill Fortress fahren und die kleine Stadt Old Road Town besichtigen. Sehenswert ist dort die Saint Thomas Anglican Church, die erste anglikanische Kirche in der Karibik.
Tag 16
Vor den Toren der kleinen Hauptstadt Philipsburg liegt der Kreuzfahrthafen der Karibikinsel St. Maarten. Als traditioneller Freihafen erfreut er sich bei Kreuzfahrern großer Beliebtheit, weil dort Zoll und Steuern bei der Einfuhr von Waren entfallen. Vom Pier bis ins Zentrum mit seinen zahlreichen Bars und Restaurants sind es 1,5 Kilometer. Seehafen und Innenstadt laden ein zum Shoppen und zu einem Bummel zwischen den Häusern im antillianischen Stil. Philipsburg gilt als beste Einkaufszone der Karibik. Natürlich eignet sich das Städtchen auch für einen Tag am Meer, da die Strände in Hafen- und Stadtnähe so traumhaft sind wie das Klima. In der Stadt selber findet man viele Gebäude aus der Kolonialzeit wie zum Beispiel das Philipsburger Courthouse. Wer sich für die Geschichte der Insel interessiert, sollte vom Kreuzfahrthafen eine interessante Geschichtsreise zum Museum von St. Maarten unternehmen. Total angesagt in Hafennähe: Lizzy's Bar & Grill oder Soprano's Piano Bar.
Tag 17
Auf der Karibikinsel Tortola, dem größten Eiland des Archipels, ankern Kreuzfahrtschiffe im Hafen von Road Town – eine Stadt mit kolonialer Architektur der Britischen Jungferninseln. Dies ist deutlich zu sehen am alten Postamt und im alten Government House, in dem das Museum zur Geschichte der British Virgin Islands untergebracht ist. Über die jahrhundertlange Geschichte von Tortola und seiner Einwohner erfährt man einiges im Virgin Island Historical Society Folk Museum. Beim Bummel durch die Stadt trifft man auf das meistfotografierte Haus der Insel: das im karibischen Stil gestaltete "The Gallery" in der Main Street. Naturliebhaber zieht es in den Botanischen Garten mit seiner vielfältigen tropischen Landschaft, während Tierfreunde sicher das Dolphin Discovery südlich der Innenstadt aufsuchen werden. Natürlich kann man die Seele auch an einem der unfassbaren Traumstrände baumeln lassen oder man erklimmt den 280 Meter hohen Harrigan's Hill und genießt den Ausblick
Tag 18
Vom Busparkplatz des neu angelegten Hafengeländes fährt die Chu Chu Train, ein kostenpflichtiger Minizug, in das Stadtzentrum von La Romana, der viertgrößten Stadt der Dominikanischen Republik. Außer einer Kirche, einem Obelisken und dem kleinen Park "Parque Duarte" gibt es in der 190.000 Einwohner Stadt wenig zu sehen. Darum lohnt sich ein Ausflug in das 20 Kilometer entfernte Bayahibe mit seinen schönen Sandstränden, die auch für Kinder zum Baden geeignet sind. Zurück in La Romana lohnt sich der Besuch von Altos de Chavón. Hierbei handelt es sich um die Nachbildung eines mediterranen Künstlerdorfes aus dem 16. Jahrhundert. Die herrliche Aussicht auf den Fluss Chavón sowie den Golfplatz Dye Fore, der sich bis zum Horizont erstreckt, ist traumhaft. Zahlreiche Cafés und Restaurants laden in Altos de Chavón zum Verweilen ein. Im angrenzenden Amphitheater mit 5.000 Plätzen gaben und geben regelmäßig weltberühmte Künstler und Sänger ihr Stelldichein.
Tag 19
Tag 20
Guadeloupe mit seiner Hauptstadt Pointe-à -Pitre ist ein Stück Frankreich in der Karibik mit viel karibisch-französischem Flair. Die Hafenstadt ist das wirtschaftliche Zentrum der Inselgruppe und die Stadtmitte kann man gut zu Fuß erkunden. Mittelpunkt ist der Place de la Victoire, ein schöner Park am Kopfende des alten Hafens La Darse und eine grüne Oase mit kolonialzeitlichen Gebäuden. Haupteinkaufsstraße ist die Rue Frébault sowie die kleinen Seiten- und Parallelstraßen, in denen man die meisten Geschäfte findet. Highlight der Stadt ist die Basilika Saint-Pierre et Saint-Paul mit ihrer sehenswerten Fassade. Das Musée Saint-John Perse beherbergt eine kleine Ausstellung über den Literaturnobelpreisträger und berühmten Sohn der Insel. In der Rue Peynier 24 befindet sich das Musée SchÅ“lcher, französischer Politiker und Gegner der Sklaverei, womit sich auch das neue Museum Memorial ACTe befasst. Karibische Spezialitäten gibt es auf dem Marché Saint-Antoine.
Tag 21
An einer Bucht an der karibischen Küste liegt Port-de-France, Hauptstadt von Martinique. Die Insel ist ein Teil Frankreichs und gilt als das Herz der Kleinen Antillen. Das neue Kreuzfahrt-Terminal Pointe Simon liegt mitten in der Stadt und ein Rundgang ist zu Fuß machbar. Wenn man durch Fort-de-France spaziert, hat man sofort das Gefühl, in Frankreich zu sein. Vom Terminal zum zentralen Place de la Savane am südlichen Ende der Altstadt sind es nur wenige Gehminuten. In einer Ecke des Platzes bieten Händlerinnen einheimisches Kunsthandwerk an. Ein Denkmal erinnert an die 1763 in Martinique geborene Frau von Napoleon. Vom Platz aus in westlicher Richtung führt der Weg über die Rue Liberté zum Archäologischen Museum und zur Bibliothek, einem Kuppelbau aus farbigem Eisen und Glas. Die Einkaufsmeile ist die Rue Victor Hugo und einen Stopp sollte man am Marche Couvert in der Rue Blenac einlegen. Ständiger Begleiter ist der Turm der Kathedrale Saint-Louis.
Tag 22
Die wunderschöne Karibikinsel Barbados ist eines der attraktivsten Ziele für Kreuzfahrer. Haupt- und Hafenstadt ist Bridgetown, die neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten vor allen Dingen für Genießer einiges in petto hat: Zigarren der Marke Royal Barbados und Schokolade. Zu Fuß ist das Stadtzentrum gut zu erreichen. Am Meer entlang führt der Princess Alice Highway. Schon nach kurzer Zeit steigt einem der Duft von frischem Fisch aus Rolli's Bar in die Nase. Direkt daneben verkauft die Caribbean Cigar Company einheimischen Rauchspaß. Ein Stückchen weiter wartet im Einkaufszentrum Pelikan Village Craft Center typisches Kunsthandwerk auf seine Abnehmer. In Richtung Innenstadt wird der Highway zur Hincks Street, von der links die Cumberland Street abgeht, wo nach 100 Metern die anglikanische St. Mary's Church steht. Im historischen Zentrum National Heroes Square gehören das Regierungsgebäude, das Denkmal von Lord Nelson und der Brunnen The Fountain zu den Highlights.
Tag 23
Tag 24
Tag 25
Tag 26
Tag 27
Tag 28
Tag 29
Tag 30
Große Langeweile kommt im Hafen von Las Palmas im Nordosten von Gran Canaria nicht auf. Die größte Stadt der kanarischen Inseln begeistert mit Museen, Stränden, einer Burg und einem neu errichteten Aquarium. Shopping-Queens und Genießer der regionalen Küche können sich ebenfalls fußläufig austoben. Direkt hinter dem Einkaufzentrum El Muelle im Hafengebiet des Puerto de la Luz wurde das Meeresaquarium Poema De Mar errichtet, das laut Betreiber größte und spektakulärste Aquarium der Welt mit über 300 verschiedenen Tierarten. Ebenfalls unweit vom Hafen befindet sich das Technische Museum Museo Elder de la Ciencia y la TecnologÃa am Santa Catalina Platz und das Marinemuseum Museo Naval de Canarias. Freunde historischer Gemäuer sollten sich die Burg Castillo de la Luz aus dem 16. Jahrhundert anschauen. Und zur Abkühlung eignen sich der Stadtstrand Playa de las Canteras oder der Playa de las Alcaravaneras nahe der Liegeplätze.
Tag 31
Tag 32
Tag 33
Tag 34
Tag 35
Tag 36
Im Schatten des Stadtstaates Bremen fristet Bremerhaven eher das Dasein eines Mauerblümchens. Doch weit gefehlt. Gerade für Kreuzfahrer aus aller Welt hat die unterschätzte Stadt interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten. Eine Hauptattraktion ist beispielhaft das Deutsche Auswandererhaus, in dem anhand von Zeitreisen und Familiengeschichten die Schicksale von mehr als sieben Millionen Menschen beleuchtet werden. Nur wenige hundert Meter entfernt liegt das Deutsche Schifffahrtsmuseum mit Freilichtmuseum und Museumshafen. Das Klimahaus Bremerhaven 8° Ost zeigt auf 12.000 m² alle Klimazonen entlang des 8. östlichen Breitengrades. Nicht breit, aber hoch präsentiert sich das höchste Gebäude Bremerhavens, das Atlantic Sail City mit herrlichem Ausblick. Was wäre ein Hafen ohne Kräne, historischer Wasserstandsanzeiger, Leuchtturm und Windanzeiger? Nichts. Mauerblümchen Bremerhaven kann mit allem aufwarten und so die Kreuzfahrer begeistern.
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- Durchgängig große Auswahl an Getränken
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- Zutritt zu den großzügigen Wellness- und Fitnessbereichen
- Abwechslungsreiches Entertainment mit Niveau
- Inspirierendes Bordprogramm
- Altersgerechte Kinderbetreuung mit viel Spaß
- 2x täglich Kabinenservice
- Extraleistungen ermöglichen weitere Wohlfühl-Momente & besondere Arrangements.
- Deutsche Reiseleitung
- Espresso-Maschine auf der Kabine (2 Kapseln pro Tag inklusive)
- Alle Steuern, Gebühren und Treibstoffzuschläge
- 350 MB Datenvolumen pro Person und Reise (PRO-Tarif)
- 100 MB Datenvolumen pro Person und Reise (PLUS-Tarif)
- 20 % -Vorteil auf Landausflüge (PRO-Tarif)
- 10 % -Vorteil auf Landausflüge (PLUS-Tarif)
- An- und Abreisepaket, Transfers
- Persönliche Ausgaben, wie z.B. Landausflüge, Wellness
HR9858 - 07.10.2024 15:15 | 09.10.2024 23:10
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